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Agrarprodukte

Natürliche Merkmale und Lebensraum von Olivenbäumen

Natürliche Merkmale und Lebensraum von Olivenbäumen

Der Olivenbaum ist ein Baum, der in den als heiß und sandig bekannten Mittelmeerregionen wächst. Dieser Baum kann Hunderte oder sogar Tausende von Jahren alt werden. Es wurden sogar Olivenbäume gefunden, die über 2000 Jahre alt sind. Olivenbäume können heißem Wetter und sogar Hagel widerstehen. Olivenbäume können überleben, auch wenn die Äste abgeschnitten werden. Aus dem abgeschnittenen Teil des Stängels wachsen neue Triebe. Die Wurzeln des Olivenbaums können bis zu 12 Meter lang werden. Selbst die Wurzeln können bis zu 6 Meter tief in die Erde wachsen. Der Olivenbaum wird als der ewige Baum und als der älteste Baum der Erde bezeichnet.

 

Wie baut man Oliven an?

Olivenbäume werden heute sowohl in ihren Heimatgebieten als auch in Gebieten mit tropischem Klima angebaut. Olivenbäume überleben Temperaturen von bis zu 25oC. Diese Pflanze kann auch in Blumenerde gezogen werden. Olivenbäume werden durch Veredelung oder Stecklinge gezogen. Allerdings ist der Prozess des Wurzelwachstums bei der Veredelung recht langwierig. Nach dem ersten Veredelungsvorgang dauert es mindestens zwei Monate, bis die Pflanzen für den Transfer in das Pflanzsubstrat bereit sind. Neben der Temperatur und der Beleuchtung, die an ihren natürlichen Lebensraum angepasst werden müssen, sollte bei der Anpflanzung von Olivenbäumen auch auf eine zusätzliche Wasser- und Nährstoffzufuhr geachtet werden, damit die Olivenbäume gut wachsen können.

 

Vorteile und Verwendung von Oliven in der Küche

Es dauert sehr lange, bis ein Olivenbaum Früchte trägt, mindestens fünf Jahre. Aus diesem Grund ist Olivenöl teurer als Palmöl oder sogar Kokosnussöl. Olivenöl ist jedoch sehr gut für die Gesundheit. Olivenöl enthält Omega-3- und Omega-9-Fettsäuren, die gut für die Aufrechterhaltung des Cholesterinspiegels im Körper sind. Olivenöl wird seit langem von Menschen aus Europa und dem Nahen Osten zum Kochen verwendet. Neben Olivenöl eignen sich auch Maisöl und Kokosnussöl zum Kochen.